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Stand der Wissenschaft

Unsere Vertiefungsarbeiten

Die hier aufgeführten Recherchebereiche wurde im Rahmen der Veranstaltung Interaktive Systeme mit dem Thema Human Computer Interaction im Jahr 2030 für das Projekt „Der Assistenzroboter 2030 – Unterstützung für einen barrierefreien Alltag von blinden Menschen gesammelt und erstellt.

Unsere Projektgruppe befasst sich damit wie mögliche Zukunftsvisionen von Assistenzrobotern für blinde Menschen aussehen könnten. Dabei werden wir verschiedene Varianten betrachten, wie Roboter gestaltet sein können, die sowohl von blinden Menschen akzeptiert werden und die ihnen bei sozialen Interaktionen und alltäglichen Situationen in ihrem Alltag Unterstützung bieten.

Diese Bild zeigt das Symbol für eine Sprachaufnahme. Es ist ein Mikrophon abgebildet.

Sprachassistenz

In unserem Alltag begegnen uns schon heute Spracherkennungssysteme (Voice Asistant) wie Alexa von Amazon, Siri von Apple, Google auf Android-Geräten und viele weitere. Sprachassistenten bieten eine wichtige Unterstützung gerade auch für Blinde und ermöglichen ihnen das Diktieren längerer Texte, aber auch den schnellen Zugriff auf Funktionen des Smartphones.

Diese Bild zeigt die Grafik von drei Köpfen von der Seite

Persönlichkeit

Werden Roboter als mögliche Assistenzsysteme näher untersucht stellt sich die Frage wie Roboter gestaltet werden sollten, um ein positives Nutzungserlebnis zu fördern. Dabei ist es auch relevant die Gestaltung von  Roboterverhalten und Roboterpersönlichkeiten zu betrachten. 

Kann eine Persönlichkeitsgestaltung bei Robotern Einfluss auf die Wahrnehmung und Akzeptanz von Robotern nehmen?

Diese Bild zeigt die Grafik eines emotionalen Smiley

Emotionserkennung

Unter Betrachtung wichtiger Faktoren der sozialen Interaktion, beschäftigte sich diese Vertiefungsarbeit mit Technologien zur Erkennung von Emotionen. Es wurden weitreichende Informationen darüber gewonnen, wie eine affektive Interaktion zwischen Mensch und Maschine gestaltet sein kann. Es bietet ein Einblick in unterschiedliche Forschungsarbeiten in diesem Bereich, beschäftigt sich jedoch nicht nutzerspezifisch mit blinden Menschen.

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